KLIMA.PROFIT
Das Modellvorhaben
Um KLIMA.PROFIT in der Praxis testen zu können, durchlaufen im Jahr 2023 Pilotunternehmen aus drei Gebietskörperschaften in NRW den innovativen Beratungsprozess. So können potenzielle Hürden und Erfolgsfaktoren für Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen frühzeitig berücksichtigt werden und in den zukünftig für ganz NRW geplanten Roll-Out der KLIMA.PROFIT Beratung einfließen. Die Erfahrungen der unterschiedlichen Gebietskörperschaften – kreisangehörige und kreisfreie Städte sowie Kreise – werden ebenfalls berücksichtigt.
Die 14 ausgewählten Pilotunternehmen erhalten dabei die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle im Bereich der betrieblichen Klimaresilienz einzunehmen und die Entwicklung des KLIMA.PROFIT Prozesses mitzugestalten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden anschließend evaluiert, um den Beratungsprozess kontinuierlich weiter optimieren zu können.
KLIMA.PROFIT
Das Modellvorhaben
Um KLIMA.PROFIT in der Praxis testen zu können, durchlaufen im Jahr 2023 Pilotunternehmen aus drei Gebietskörperschaften in NRW den innovativen Beratungsprozess. So können potenzielle Hürden und Erfolgsfaktoren für Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen frühzeitig berücksichtigt werden und in den zukünftig für ganz NRW geplanten Roll-Out der KLIMA.PROFIT Beratung einfließen. Die Erfahrungen der unterschiedlichen Gebietskörperschaften – kreisangehörige und kreisfreie Städte sowie Kreise – werden ebenfalls berücksichtigt.
Die 14 ausgewählten Pilotunternehmen erhalten dabei die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle im Bereich der betrieblichen Klimaresilienz einzunehmen und die Entwicklung des KLIMA.PROFIT Prozesses mitzugestalten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden anschließend evaluiert, um den Beratungsprozess kontinuierlich weiter optimieren zu können.
Kleve / Wesel
Sechs Unternehmen aus den Kreisen Kleve und Wesel sind Teil des Modellvorhabens. Die vertretenen Branchen umfassen dabei chemische Industrie, Blumengroßhandel, Rohstoffgewinnung, Bettwarenproduktion und Baugewerbe.
Koordiniert wird das Projekt lokal von Katharina Segers (Kreis Kleve, AG Klimaschutz) und Sonja Choyka (Kreis Wesel, EntwicklungsAgentur Wirtschaft).
Kleve / Wesel
Sechs Unternehmen aus den Kreisen Kleve und Wesel sind Teil des Modellvorhabens. Die vertretenen Branchen umfassen dabei chemische Industrie, Blumengroßhandel, Rohstoffgewinnung, Bettwarenproduktion und Baugewerbe.
Koordiniert wird das Projekt lokal von Katharina Segers (Kreis Kleve, AG Klimaschutz) und Sonja Choyka (Kreis Wesel, EntwicklungsAgentur Wirtschaft).
Bochum
In der kreisfreien Großstadt Bochum sind vier Unternehmen aus den Branchen Stahlhandel und –bearbeitung, Gießerei und Feinguss, Lebensmittellogistik sowie Industrieservices Teil des Modellvorhabens.
Markus Majdaniuk (Wirtschaftsförderung Bochum) koordiniert lokal das Projekt.
Bochum
In der kreisfreien Großstadt Bochum sind vier Unternehmen aus den Branchen Stahlhandel und –bearbeitung, Gießerei und Feinguss, Lebensmittellogistik sowie Industrieservices Teil des Modellvorhabens.
Markus Majdaniuk (Wirtschaftsförderung Bochum) koordiniert lokal das Projekt.
Herten
In der kreisangehörigen Mittelstadt Herten sind vier Unternehmen aus den Branchen Fachspedition und Fahrzeugbau, Mess- und Regeltechnik, Immobilienverwaltung sowie Lebensmittelherstellung Teil des Modellvorhabens.
Koordiniert wird das Projekt lokal von Liane Herlitz (Fachbereich Klimaanpassung).
Herten
In der kreisangehörigen Mittelstadt Herten sind vier Unternehmen aus den Branchen Fachspedition und Fahrzeugbau, Mess- und Regeltechnik, Immobilienverwaltung sowie Lebensmittelherstellung Teil des Modellvorhabens.
Koordiniert wird das Projekt lokal von Liane Herlitz (Fachbereich Klimaanpassung).
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